Ich habe auch eine nette eMail bekommen, mit dem Hinweis auf das neue MbKK Buch und die Think! Methode. Die Think! Methode ist das was mir hier geholfen hat und das tatsächlich mein Verhalten verändert hat.
Ich benutze seit der Lektüre tatsächlich häufiger Karteikarten und verbinde diese mit der X17 A5 Nutzung. Nicht alles kann ich auf meine Arbeit und auch auf mein Verhalten reflektieren, aber es ist eine Anregung die Änderung nahezu provoziert. Wo ich im Think! Buch am Anfang ein wenig schneller war, hat die Umsetzung doch gut einen „Nerv“ getroffen.
Wofür ich die Karteikarten nutze? Als Ergänzung zum Notiz- und Projektbuch. Im Moment lose zwischen den A5 Heften meines X17 und auch in den Notizheften. Einfach für wiederkehrendes und „sich fortbewegendes“. Es fällt mir so leichter dynamische mit statischen Inhalten zu kombinieren. Ich neige dazu nichts aus den Notizheften zu entfernen, ich reiße also keine Seiten heraus. Karteikarten, in verschiedenen Farben, helfen mir wichtige Abläufe oder wiederkehrende Themen mit der Nutzung mit zu bewegen oder sie eben an einem bestimmten Punkt zu lassen, wenn die Nutzung/Verwendung dort endet.
Welcher Preis mir am liebsten wäre? Der Karteikasten Prototyp A5. Schlicht, die Bücher habe ich bereits in digitaler Form und, ich arbeite vom Format her nicht kleiner A5. Der Kasten gibt mir die Möglichkeit meine Zeitlinie zu expandieren, da ich so auch mit abgelegten Heften weiter arbeiten kann. Ich kann meine Karten also nicht nur in der X17 Mappe führen, sondern ich kann sie weiter rückwärts auch in archivierten Heften belassen.
Eine logische Fortsetzung des Mappenkonzepts, in meinen Augen.
Unabhängig davon habe ich ich über ein A8 Mindpapers nachgedacht, einfach eine kleine Mappe mit Karteikarten für die „Headlines“ des Alltags. Die so dynamisch wachsen und sich ändern können.
Mark