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Channel: Kommentare zu: Die „Neue Zettelwirtschaft“ ist da. Und ein Gewinnspiel!
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Von: Daniel

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Zu gewinnen gibt es zwar nichts mehr, aber ich möchte trotzdem noch ein paar Gedanken mitteilen :)

Ich benutze A8 Mind-Papers für:
*Eigene Visitenkarten plus Kärtchen (um Notizen weiterzugeben).
*Prozess-Modellierung; damit habe ich auch schon direkt beim Kunden in kleiner Runde präsentiert und modelliert. Pragmatisch und agil; und mit dem Charme des Analogen :)
*Mindmaps: Jede Karte ein Zweig, kann man dann nach-und-nach entwickeln, einpacken und wieder auslegen.
{Für die letzten beiden Anwendungen könnte ich mir auch spezielle vorgedruckte Karten vorstellen}
*Urlaubsplanung: Eine mehrwöchige Reise mit vielen Stationen ließ sich so sehr flexibel planen (darüber 7 Karten als eine MO-SO Kopfzeile) und hinterher mitnehmen; kann ich mir auch sehr gut für Projektplanungen vorstellen.
*Klassisch: Fremdsprachen lernen, Namen lernen (plus Notizen zu den Personen)

A7:
*UI Papier-Prototypen (Karten teilweise zerschnitten)

Für allgemeine To-Do-Listen hat sich x17 noch nicht bei mir bewährt, da ich dann neben meinem x47 immer die Karten mitnehmen müsste.

Tolles System, das mich Karteikarten wieder neu entdecken lässt (hier gab es auch weitere schöne Anregungen).
Manchmal wünschte ich mir farbige Registerkarten. Einen passenden Dreifarben-Ministift fände ich auch cool :)
Nicht ganz optimal finde ich gelegentlich die Klammern; möchte mal versuchen eine Hülle auf Gummizug umzurüsten 😉


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